![]() |
Vor- und Nachteile der herausnehmbaren SpangenZur Zahn- und Spangenpflege kann diese problemlos herausgenommen werden |
![]() |
Meist längere Kontrollintervalle beim Kieferorthopäden (ca. 4-6 Wochen), ebenfalls meist relativ kurze Kontrollsitzungen, da die Drähte schnell nachgestellt sind |
![]() |
Bei Defekten an der Spange kann diese vorübergehend herausgelassen werden, sofern z.B. im Urlaub oder am Wochenende kein Kieferorthopäde verfügbar ist |
![]() |
Die Reparatur einer herausnehmbaren Spange kann ohne Anwesenheit/Warten des Patienten im Labor erfolgen |
![]() |
Alle harten- oder die für feste Spangen zu meidenden Speisen können ungehindert verzehrt werden, da hierzu die Spange schnell herausgenommen werden kann |
![]() |
Bei leichten Fehlstellungen auch bei erwachsenen Patienten noch erfolgreich anwendbar |
![]() |
Die Behandlungsdauer
ist meist länger als bei festsitzenden Spangen
und der Erfolg wiederum ist von der
Tragezeit der Spange abhängig ! Bei schlechter Mitarbeit des Patienten kann eine Behandlung abgebrochen werden.
|
![]() |
Die Möglichkeit, Zähne
beliebig zu verschieben ist nicht so groß wie bei festen
Spangen. Bei starken Fehlstellungen ist sie deshalb oft nicht zufriedenstellend einsetzbar. |
![]() |
Oftmals wird das Sprechen mit der Spange durch die Kunststoffplatte besonders mit einem Aktivator- oder Bionator behindert. |
![]() |
Verlust der Spange durch unüberlegtes Ablegen und Aufbewahren. |
![]() |
Durch unsachgemäßes Aufbewahren der Spange z.B. in der Hosentasche können leicht Drähte verbogen oder die Kunststoffplatte beschädigt werden. |
![]() |
Vor-und Nachteile der
festsitzenden Spange
|
![]() |
Da die festsitzende Zahnspange immer im Mund getragen wird, kann sie weder "vergessen" werden, noch verloren gehen. |
![]() |
Da die Spange ständig auf die Zähne einwirkt, ist die Behandlungsdauer oft kürzer und leichter abschätzbar. |
![]() |
Da der Mundinnenraum fast völlig frei bleibt, wird durch eine feste Zahnspange das Sprechen nicht behindert. |
![]() |
Bei schwierigen Fehlstellungen auch noch bei der Behandlung von erwachsenen Patienten erfolgreich einsetzbar. |
![]() |
Werden transparente oder zahnfarbene Brackets benutzt oder gar die Lingualtechnik angewandt, so ist die Spange sehr unauffällig oder gar "unsichtbar". |
Eine feste Zahnspange
erfordert eine
häufige
und sehr gründliche Zahnpflege,
da an ihr leicht Speisereste hängen bleiben. Diese wiederum begünstigen Bakterienansammlungen. Werden sie nicht gründlichst "weggeputzt", tritt eine rasante Vermehrung auf und es erfolgt der sog. "pathogene shift", der die Bakterien um so aggressiver für Plaque und Paradontalabbau macht und somit ein sehr hohes Kariesrisiko besteht !
|
|
Ständiges Überprüfen von Bändern und Brackets auf guten und festen Sitz ! ![]() Dieses kann während der empfohlenen regelmäßigen Zahnpflege im Spiegel gut kontrolliert werden. |
|
Harte Nahrungsmittel (Nüsse, Äpfel, Möhren, Müsli, harte Brotrinde etc.) kann die Klebung der Brackets ablösen, eine Reihe anderer Nahrungsmittel oder Süßigkeiten (PopCorn, Kartoffelchips, Kaugummi, Lakritz, Kaubonbons usw.) die Spange beschädigen. | |
Bei Defekten an der Spange (Ablösen eines Brackets, Bandlockerung etc.) muß umgehend ein Kieferorthopäde aufgesucht werden. Dies kann z. B. auf Urlaubsreisen oder an Wochenenden/Feiertagen u.U. problematisch werden. | |
Gefahr von Beschädigungen- oder gar Verletzungen bei "Sport & Spiel", besonders für Träger von Gesichtsbögen (Headgears). ![]() Benutzung
eines sog. "Sportschutzes". Diese bestehen aus sehr
weichem, gummiähnlichem Material und schützen
besonders gegen den Aufprall von Fuß- oder
Handbällen. |
|
Relativ häufige Kontrolltermine beim Kieferorthopäden (ca. alle 2-3 Wochen) Oft auch längere Kontrollsitzungen (z.B. beim Wechseln eines Drahtbogens o. ä.) |
|
![]() |
Eventuell ästhetische
Beeinträchtigung des Patienten.
|